45,30,45! Die Zahlen sind nicht wie ihr wohl meine mögt irgendwelche Modelmaße für chihuahuas, sondern die Minuten die in der zweiten Babywoche mit Füttern vergehen. Ganz einfacher Code 45 Minuten Füttern, 30 Minuten Pause, dann wieder 45 Minuten füttern usw. Das ging in dieser Woche an mindestens 2 Tagen so. Ich wundere mich, das ich überhaupt zum Essen kam. In so einer Situation sollte besonders eine Mutter nie gefragt werden: „Was hast du denn heute schönes getan, Schatzi?“ Bei so einer Frage könnte jemand sonst an die Decke gehen. Erstens nagt da die Schlaflosigkeit in der vergangenen Nacht noch an einem und zweitens man hatte noch nichts richtiges zum Essen bzw. es war noch keine Zeit dafür. Da frage ich mich wirklich: Das da noch keiner in dieser Anfangszeit verhungert ist? Naja immerhin ist eine Diät überflüssig. Gut ist es allerdings, wenn dann der Partner so lieb ist und wenigstens das Essen kochen für einen übernimmt. Sonst würde es nur Fast Food Ernährung geben. Das ist bekanntlich für die Figur gar nicht förderlich und schmälert auch den Geldbeutel.
Wie habt ihr diese Zeit überwunden? Wie habt ihr euch ernährt?
Gekocht hat in der Anfangszeit meine Schwiegermutter für uns. Das war meine Rettung, denn sonst hätte es hier nichts gegeben.
Die ersten vier Wochen waren echt anstrengend. Tags über war das Kind ein Engel und Nachts wurde es zum Teufel. Alle zwei Stunden stillen, dann wollte er nicht mehr einschlafen, nur getragen werden, … Von jetzt auf gleich hat der Zwerg dann nachts 6 Stunden am Stück geschlafen und wollte nur noch einmal trinken. Das ist jetzt mit sieben Monaten auch noch so 🙂
Das ist dann toll, wenn man so eine Hilfe hat. Mit dem Schlafen bin ich nun auch gespannt – wie es bei ihm nun laufen wird. Bei unserem 1. Sohn war das auch von einem Tag auf den anderen das er in der Nacht plötzlich durchgeschlafen hat. Bißchen Sorgen hatte ich mir da schon gemacht. Da es sich zwischen 8-10 Stunden handelt, wo der schlief.