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„Mama ich will auch ein Handy“. Spätestens wenn dieser Satz fällt, fängt man als Elternteil langsam an Panik zu bekommen. Es kommen Gedanken wie hohe Handyrechnung in den Sinn. Wobei bei der Gedanke kommt bei uns zu früh. Denn dieser Wunsch äußerte erst ein 5-jähriger. Wie kommt ein Kindergartenkind überhaupt dazu? Ist auch irgendwie klar jeder rennt mit Handy und Konsorten durch die Gegend, dann fangen auch die jüngeren Kinder an das als normalen Gebrauchsgegenstand für jeden zu sehen. Zum Glück entscheiden wir Eltern, welcher Gebrauchsgegenstand auch für Kinder geeignet ist und dazu gehört ein Handy, bei einem kleinen Kind, definitiv nicht. Obwohl man inszwischen mit einem Handy mehr anstellen kann als nur zu telefonieren, ist für mich ein Handy in erster Linie immer noch ein Gerät, um eben zu telefonieren und mit Freunden zu smsen oder whatsappen. Als Spielgerät betrachte ich es noch lange nicht, denn es kostet eben auch Geld wenn jemand eine falsche Taste drücken würde. Kleine Kinder können ihr Handeln noch nicht richtig einschätzen und begreifen auch die Reichweite eines fälschlichen Tuns nicht. Für mich hat ein Handy in Kinderhände nichts zu suchen, außer es ist nur ein Dummy oder Tatsache nur ein Spielzeug in Form eines Handys. Auch hier gibt es verschiedene Varianten: Metall, Plastik oder auch aus Holz, für die die es etwas natürlicher haben wollen.
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