Auftakt zur kommenden Bundesliga Saison

sponsored by PUMA

„The next Generation“ so heißt der neueste Spot von Puma. Das Unternehmen will damit vor allem die junge Generation der Fußballer von morgen ansprechen und sie auf die kommende Bundesligasaison einstimmen. Über 1000 Kids wurden Für dieses Spot gecastet und die wenigen die es schafften waren mit Begeisterung beim Dreh dabei. Denn sie durften neben Fußballgrößen wie Mario Gomez und Marco Reus sozusagen trainieren als kleinere Ausgaben jener. Das ist den Machern wirklich gelungen. So kamen dann letztendlich ca. 600 Drehminuten für die TV- und Videokampagne zusammen.

Selbst Meistertrainer Jürgen Klopp war von der Einsatzbereitschaft des potenziellen Nachwuchses sehr angetan:

Ich finde die Idee des Spots sehr witzig und es ist einfach toll, mit Kindern zu drehen. Die Jungs waren super in der Rolle als kleine Klopps, ich hoffe nur, dass sie später mal was Ordentliches werden

Und wie es bei diesem Videodreh ablief, zeigt euch das folgende Video mit einigen Einblicken:

 

Bayerischer Wald mal virtuell

Ich lebe im wunderschönen bayerischen Wald. Dieser eignet sich perfekt für einen spannenden Familienurlaub in der Natur oder für ausgediente Wandertouren. Das heißt jetzt nicht das wir nur in Pferdekutschen unterwegs sind und jenseits der Technik leben, wie wohl manche meinen mögen. Nein wir leben und wohnen in einem großen Naturpark, wo sich Hase und Igel noch ungestört gute Nacht sagen können. Hoffentlich wird das in Zukunft auch so bleiben. In unserer Region sind wir auf den Tourismus angewiesen, der leider wie wohl auch anderswo langsam aber stetig abnimmt. Was ich eigentlich nicht ganz verstehen kann. Warum in die Ferne schweifen, wenn es bei uns doch genauso schön ist. Weiterlesen

Monsterzeug

Für Monsterzeug durfte ich wieder was schönes testen, was in die Kategorie lustige Hochzeitsgeschenke fällt. Eine Geschenkflasche. Ich nahm das zum Anlass um mein erstes Videoreview zu drehen. Schaut euch das Video doch mal an. Na gut es ist erstmal zu dunkel geraten, auf meiner Kamera sah es heller aus, und meinen Dialekt hört man ein bischen stellenweise heraus. Für das Erste denke ich mal ist es nicht schlecht geworden. Ich wusste gar nicht, wie oft man sich bei dem Wort Fassungsvermögen versprechen kann, nämlich so „Verfassungsvermögen“. Auf eurer Feedback, Anregungen und Tipps wäre ich sehr dankbar und würde mich sehr darüber freuen. So weiß ich was ich das nächste Mal alles besser machen kann. Falls euch noch der vorherige Test interessiert, schaut auch hier bei Monsterzeug vorbei.