Bezahlbare 24h – Pflege ist möglich

Unsere Familie ist noch Ziemlich jung, aber auch wir müssen uns bald innerhalb der Familie mit mehreren wichtigen Fragen auseinandersetzten: Was werden wir tun, wenn unsere Eltern Pflege brauchen? Wie werden wir sie betreuen wenn sie aufgrund hohem Alter nicht mehr für sich selber sorgen können? Wo werden sie untergebracht? In ihrem eigenem Zuhause oder doch besser in ein Heim? Wer wie wir keine Möglichkeiten hat seine älteren Familienmitglieder aufgrund Platzmangels bei sich unterzubringen bzw. sie selber versorgen zu können. Ist auf Hilfe von außen angewiesen. Hier ist meist der ambulante Pflegedienst, die nächste Anlaufstelle. Leider eben nur ambulant und keine Dauerlösung, denn man muss doch selbst immer präsent sein. Abgesehen von den physischen und psychischen Druck, denn manche älteren Menschen auf ihre pflegenden Verwandten ausüben. Dieser Aufgabe bin ich einfach nicht gewachsen und würde nach einer gewissen Zeit auf meine Gesundheit gehen. So bleibt der einzige Weg nur noch das Seniorenheim, aber auch hier wird alles teurer. Nur wer will gerne seine Verwandten dorthin abschieben? Die wichtigste Frage ist dann aber immer noch nicht geklärt, wer bezahlt das alles? Aufgrund dieser Situation ist es sehr schwer eine richtige Entscheidung zu treffen.

 

Die Seniorenbetreuung von Irmgard Schmalbach will dagegen steuern und vermittelt seit Mitte 2006 Pflegekräfte und Haushaltshilfen aus Osteuropa.

Sie bietet:

  • legale und bezahlbare 24 h Pflege für zu Hause
  • bundesweite Vermittlung von Pflegekräften
  • deutsch sprechende Pflegekräfte
  • selbständige Pflegekräfte

Ein paar Infos: Aus ihrer Erfahrung als Unternehmerin weiß Irmgard Schamlbach, dass langfristiger Erfolg nur möglich ist, wenn alle Beteiligten davon profitieren. Daher wird besonders viel Wert auf die Auswahl und Prüfung der vermittelten Pfleger/innen gelegt. Selbst von den Familien der Auftraggeber wird ein fairer Umgang mit diesen erwartet. Nur wenn Pflegekraft und Familie zueinanderpassen- eine dauerhafte und Zusammenarbeit möglich. Deswegen tritt sie in erster Linie als Vermittlerin auf und kümmert sich um die Anliegen der Familien und Pfleger/innen gleichermaßen.

Die Kosten für die Pflege richten sich nach den individuellen Bedarf und dem ausgewählten Modell. Allgemein gibt es drei Modelle, um osteuropäische Pflegekräfte einzusetzten:

  1. Selbständige Pflegerinnen – Die Pflegekraft hat in Deutschland ein Gewerbe angemeldet, führt Steuern ab und ist krankenversichert. Der Endpreis ist gering und die Kraft hat selber ein höheres Einkommen. In der Regel entscheiden sich nur gut ausgebildete Pflegekräfte mit Deutschkenntnissen für die Selbständigkeit.
  2. Osteuropäische Agentur – Die Pflegekräfte sind bei einer Agentur angestellt. Der Vertrag wird mit der Agentur abgeschlossen. Höherer Endpreis, denn es müssen noch Steuern und Sozialabgaben im Land der Agentur gezahlt werden. Teilweise sind einige nicht seriös.
  3. Bundesagentur für Arbeit – Teuerste Variante. Vermittelt wird die Pflegekraft über die Bundesagentur für Arbeit. Der Inanspruchnehmende wird Arbeitgeber, um die Höchstarbeitszeiten nicht zu überschreiten sind mehrere Pflegekräfte notwendig. Für sie müssen Sozialabgaben und Lohnsteuer gezahlt werden.

 

Familie zu Haus

Mama von 2 Kindern, leicht chaotisch, liebt das Kreative, Produkttests und vielerlei andere Dinge. Seit 11 Jahren Bloggerin und macht das auch aus Leidenschaft.

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