Eltern-Kind-Blogparade Aufgabe 13

Nun sind wir leider in der letzten Augabe der Eltern-Kind-Blogparade von der Testmama angekommen. Aber sie wird monatlich weitergeführt, wenn ich es nicht vergess bin ich wieder mit dabei. Auch dieses Mal sind wieder tolle Sponsoren vertreten: tausendkind, Freshdads, Peterpanpalast und geschenksammlung24.

Das Thema:Wenn ich rückblicke was ich bei meinem Sohn oder vor, während der Geburt anders machen könnte? Würde ich wirklich sagen nichts. Bis jetzt denke ich haben wir alles schön hinbekommen. Bei der Vorschau in die Zukunft kann man es leider schwer abschätzen, was sind mal die Interessen meines Sohnes, was will er machen wenn er groß wird. Das ist leider ungewiß. Bei manchen Punkten habe ich schon manchmal Angst, wenn es um Alkohol besonders um Drogen geht. Vor allem, mit der Droge die bei uns in der Gegend immer häufiger auftritt Cry…. M… Was ist aber, wenn er in eine bestimmte Clique gerät, die nur solchen Blödsinn mit Drogen machen? Die größte Angst schürt auch noch das Fernsehen, Kinderschänder. Da hat man schon Angst sein Kind, wenn er größer ist allein zuhause zu lassen oder allein zur Schule gehen zu lassen. Da ist die Sorge wie gut er mal in der Schule ist oder was er mal für eine Lehre macht etc. für mich und seinem Vater Nebensache. Ich hoffe ich kann meinen Sohn gut auf sowas vorbereiten. Was haltet ihr von einem Selbstverteidigungkurs für Kinder? Ist das eine gute Idee oder doch zu sehr übertrieben?

Die Eltern-Kind-Blogparade fand ich super, noch nie habe ich es erlebt, das eine Parade soviele Teilnehmer fand. Mit Wehmut denke ich daran wie die arme Kerstin unsere ganze Bericht lesen konnte oder musste. Sie tut mir jetzt noch leid. Von den Aufgaben her hatte ich nichts zu bemängeln, interessant und abwechslungsreich. Ich fand einige interessante Blogs, die ich vorher gar nicht kannte. Auch konnte man sehen wie andere Eltern für Gedanken und Sorgen hatten. Vielen Dank für diese tolle Parade Kerstin!

Familie zu Haus

Mama von 2 Kindern, leicht chaotisch, liebt das Kreative, Produkttests und vielerlei andere Dinge. Seit 11 Jahren Bloggerin und macht das auch aus Leidenschaft.

7 Gedanken zu „Eltern-Kind-Blogparade Aufgabe 13“

  1. An Drogen oder ähnliches Denke sogar ich noch nicht. Hoffe, das meine Jungs diesen Punkt einfach so wie ich selber auch auslassen 🙂

    So ein Kurs ist klasse, haben meine auch gemacht und schadet sicherlich nicht.Nun in der 5.Klasse bekommen die Kinder sogar kostenfrei einen Judokurs in der Schule. Find ich ja auch echt klasse

  2. Selbstverteidigungskurse sind generell etwas Gutes finde ich. Unsere beiden Großen haben Judo/Taekwondo gemacht – der Grund war nicht meine Angst um sie, sondern dass ich einfach der Meinung war, dass es heutzutage genug Gründe gibt so etwas zu lernen (leider!) – da gibt es ja so viel … bezüglich einer anderen Angst von Dir kann ich Dir leider nur sagen: Irgendwann hast Du nicht mehr in der Hand, wer zu seinem Umfeld gehört und wenn dann vielleicht etwas Schlimmeres passieren sollte: sei einfach da und zwar egal was passiert …und egal wie schwer es Dir fallen mag … aber ich bin mir andererseits auch ganz sicher, dass Du das alles sowieso tust, ich habe in Deinen Beiträgen ganz oft auch zwischen den Zeilen mitbekommen wie umsorgend und liebevoll Du bist – vielleicht solltest Du Dir nur weniger Gedanken machen und einiges abwarten – im Prinzip bleibt Dir auch nichts anderes übrig, denn die Zukunft, da bin ich mir sehr sicher, kann man als Eltern nicht sehr viel beeinflussen. Und das Wenige, was man den Kindern mitgeben kann, das tust Du ja … 🙂 Ich bin gespannt darauf wie es weitergeht – auch bei Dir 🙂

    Liebe Grüße
    Elli

    1. Vielen Dank liebe Elli für deine zusprechenden Worte. Da unser Sohn unser 1. Kind ist, denke ich machen wir uns wahrscheinlich wirklich viel zu viel Sorgen. Bei mir ist zum Glück auch alles glatt verlaufen. Das eine was ich nicht machen werde ist klar, sollte er mal Motorrad fahren wollen oder beruflich bedingt woanders hinziehen wollen, stehe ich bei den Entscheidungen nicht im Weg. Wenn ich da an meine Schwiegermutter denke. Da war ich mal ganz baff, denn ängstlicher geht es nicht mehr. Die kurze Geschichte: Mein Mann und ich (beide damals um die 25 Jahre alt) wollten nur mal kurz in das 80 km entfernte Regensburg, für einen kleinen Einkaufsbummel fahren. Kurz bevor wir fuhren, bekamen wir einen Anfruf von seiner Mutter. Sie wünschte uns eine gute Fahrt und das sie hofft das wir gut ankommen etc. Wenigstens wollte sie nicht das wir auch noch anrufen, wenn wir angekommen sind. Das ist doch wohl ein bißschen übertrieben. 🙂

  3. Drogen sind ein ernstzunehmendes Problem, ich denke dass man seine Kinder durch rechtzeitige Aufklärung vorbereiten, sich aber dennoch nie 100% absichern kann. Kinderschänder sind wie Eisenbahn- oder Flugunfälle: Jeder einzelne Fall wird von den Medien hochgekocht und damit ein künstliches Gefahrengefühl erzeugt, dass einfach falsch ist. Kaum ein Übergriff passiert von Fremden und im näheren Umfeld muss man so gut wie möglich aufpassen.
    Von Kampfkunst oder Kampfsport halte ich nicht viel solange das Ziel nicht wirklich nur die sportliche Betätigung ist, denn es verführt doch zum Versuch, eine Situation mit Gewalt zu lösen. Ein Selbstverteidigungskurs kann – meiner Meinung – nur das Selbstvertrauen stärken und vielleicht ein kleines bisschen auf eine Situation vorbereiten, die vermutlich nie eintreten wird.

  4. Elli hat das schön geschrieben. 🙂

    Ich denke, dass wir alle Ängste haben und die oft vielleicht nicht unbegründet. Ich weiß, dass meine Eltern auch dann für mich da waren, wenn etwas ordentlich daneben ging und das werden wir sicherlich auch sein. Ich muss auch lernen, mir weniger Gedanken um (noch) ungelegte Eier zu machen. Kommt Zeit, kommt nein, nicht Hausrat, aber Rat. 😉

    Ich habe wirklich gerne gelesen – bei dir und auch bei vielen anderen, war nur manchmal wirklich seeeehr viel (aber warte ab, deine Gartenparade wirkt mir auch vielversprechend :mrgreen: )

  5. Du machst dir wirklich sehr ernste Gedanken und das finde ich auch wichtig. Ich kann nur sagen, dass es wichtig ist, viel mit seinen Kindern zu reden.

    Ich bin der Meinung, dass es schon viel bringt, wenn das Kind ein gutes Selbstvertrauen hat. Denn so kann es ihm später leichter fallen, Nein zu sagen.
    Daher ist ein Selbstverteidigungskurs, der ja unter anderem auch dazu da ist, das Selbstvertrauen zu stärken, eine gute Sache.

    LG
    Pamela

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