DryDry Antitranspirant im Test

Viele fragen sich wohl schon lang, was tun gegen den unangenehmen Schweiß und natürlich dem Geruch, der vor allem im Sommer und nach dem Sport auftaucht. Dieses Jahr war es besonders schlimm kaum war es ein bißchen schwüler und ich bin körperlicher Arbeit, vor allem im Garten nachgegangen. Schon musste ich sehr schwitzen. Einzige Möglichkeit gleich umziehen oder eben duschen. Dieses Problem habe ich aber auch wenn ich mich im Winter in eine dicke Jacke einbette. Finde ich nicht besonders schön.Nun habe ich das drydry Antitranspirant entdeckt und musste es ausprobieren. Drydry ist ein Deo das schweißhemmend wirkt und dabei noch geruchsneutral ist. Überdeckt also nicht den Geruch sondern soll starkes Schwitzen verhindern. Es ist dabeifrei von Konservierungsstoffen und anderen Zusatzstoffen. Die Hauptbestandteiles sind Aqua und Aluminiumchlorid-Hexahydrat. Anders als das Deo was man früh morgens aufträgt, sollte man dieses immer vor dem Schlafen gehen verwenden. Es ist indem Sinn keine Deoroller, sondern ein Fläschchen mit Spritzeinsatz, das Mittel darin muss mit einem Wattepad aufgetragen werden.

Antitranspirant

Zur Anwendung:

  • Am Anfang täglich, dann reichen alle 2-3 Tage
  • Zuerst reinigt man die betroffenen Stellen beispielsweise die Achseln
  • Dann nimmt man ein Wattepad haltet es auf den Einsatz und dreht die Flasche auf den Kopf
  • Nun wird leicht über das Pad gekreist bis es einigermaßen durchfeuchtet ist
  • Mit diesem wischt man die betroffenen Stellen ab
  • Nicht reiben
  • Vorsicht! Nicht bei frischrasierter Haut benutzen – es können Juckreiz und brennende Rötungen entstehen

Ich habe das Antitranspirant nun etwa 2 Wochen ausprobiert und muss sagen geschwitzt habe ich nicht mehr so viel wie vorher. Probe auf exempel hatte ich bei meiner Zumbastunde, wo mir der Schweiß wirklich immer runterrinnt. Mir ist aufgefallen, das ich nicht mehr so durchgeschwitzt war als sonst. Mein Shirt war trockener. Ich war überrascht und fand es schon bemerkenswert. Es ist schon ein bisschen Umgewöhnungssache das man das Mittel vorm Schlafen gehen benutzen soll, da es da die bessere Wirkung zeigt. Was ich nicht so angenehm fand das man es mit einem Wattepad aufträgt- einfacher wäre die Dosierung doch mit einem Roller. Juckreiz und unangenehme Nebenwirkungen traten bei mir nicht auf. Was mir nicht so gut gefällt ist der Preis. 50ml kosten ca. 20 Euro. Mal sehen wie lange das Antitranspirant reicht. Wenn es hilft gebe ich schon gern etwas mehr Geld dafür aus. Andauernd würde ich es aber jetzt nicht verwenden. Zu bestimmten Anlässen oder Besonders vor Sporttagen und eben an den heißen Tagen wird es von mir sicherlich benutzt.

Was unternimmt ihr gegen das Schwitzen? Ist das euch unangenehm?

Familie zu Haus

Mama von 2 Kindern, leicht chaotisch, liebt das Kreative, Produkttests und vielerlei andere Dinge. Seit 11 Jahren Bloggerin und macht das auch aus Leidenschaft.

4 Gedanken zu „DryDry Antitranspirant im Test“

  1. Ich schwitze gerade im Sommer unter den Armen sehr viel. Das ist manchmal sehr unangenehm. Ich muß mir das deshalb mal genauer ansehen. Danke für den informativen Bericht. lg Gabi

  2. Das einzige was ich im Sommer und Winter gegen den Schweiß unternehme ist duschen!

    Im Winter, wie Du schon geschrieben hast, wenn man eine Jacke an hat und dann aus dem Frieren dieser kalte Schweiß entsteht…das ist ja noch läßtiger als der normale Schweiß im Sommer…

    Aber das mit dem Aluminiumchlorid habe ich schon mal irgendwo gelesen, ist mir gleich wieder eingefallen, da ich mir gleich gedacht habe, für was dieses Aluminium-Zeug alles gut ist.

    Aber dieses Produkt werde ich auf jeden Fall einmal antesten…mehr wie nicht wirken kann es ja nicht 🙂

    Sonst bleibt halt doch wieder die Dusche und eben bis zum duschen das unwohl sein!

  3. Meine Freundin hatte auch mal ein Spezialdeo gegen Schwitzen. Das hat bei Ihr auch sehr gut geholfen. Kann sogar sein, das es das gleiche ist, das Bild kommt mir auf jeden Fall bekannt vor.

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