Vorstellung eines Eierkuchens

Mama – Ich will Eierkuchen

Mein Sohn durfte sich heute ausnahmsweise längere Zeit den Kinderkanal ansehen. Da ich wirklich im Stress war. Ich weiß, Fernsehen ist kein Babysitter. Nach etwa fünf Minuten ertönte der Satz „Mama – ich will Eierkuchen“. Mein im Stress vernebeltes Hirn, das gerade zwischen Waschmaschine, schreienden Baby, piepsender Geschirrspülmaschine und Telefonanfruf ganz eingenommen war.

Brachte nur „das habe ich noch nie gemacht“ zustande. Mein Sohnemann sah mich  verdattert an. „Aber Mama das hast du doch schon mal gemacht.“ Ich: „Echt ich kann mich nicht erinnern.“ Mein Gehirn stellte sich momentan unter Eierkuchen nämlich das vor:

Vorstellung eines Eierkuchens
Vorstellung eines Eierkuchens

Ein Kuchen  mit zwei Spiegeleiern oben drauf. Bis es mir nach langer langer Überlegung mir wie die Schuppen von Augen viel. Es handelt sich um einen lapidaren Pfannkuchen!!!!. Warum Eierkuchen? Weil gerade eine Werbung zu einem Kinderbackbuch von GU lief und die benannten das so. Kurze Rede langer Sinn, also schnell mal einen „Eierkuchen“ gezaubert.

Hättet ihr gleich zu Anfang gewusst was unter Eierkuchen gemeint ist?

Familie zu Haus

Mama von 2 Kindern, leicht chaotisch, liebt das Kreative, Produkttests und vielerlei andere Dinge. Seit 11 Jahren Bloggerin und macht das auch aus Leidenschaft.

3 Gedanken zu „Mama – Ich will Eierkuchen“

  1. Also in Sachsen isst man Eierkuchen mit Apfelmus (und nennt sie vornehm auch Crepes). Und Pfannkuchen sind diese kleinen runden Dinger mit Marmelade drin, zu Fasching gern auch mal mit Senf.

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